Metoba stellt selbstentwickelte MST-Anlage auf der Stanztec vom 16.-18.06.09 in Pforzheim vor Die Metoba Metalloberflächenbearbeitung GmbH aus Lüdenscheid bietet einzigartige ressourcenschonende Beschichtungsmöglichkeiten an. Kunden des Galvanikspezialisten profitieren von den Möglichkeiten insbeson ...

19.05.2009

Kosteneinsparungen durch neueste Veredelungstechniken


Metoba stellt selbstentwickelte MST-Anlage auf der Stanztec vom 16.-18.06.09 in Pforzheim vor Die Metoba Metalloberflächenbearbeitung GmbH aus Lüdenscheid bietet einzigartige ressourcenschonende Beschichtungsmöglichkeiten an. Kunden des Galvanikspezialisten profitieren von den Möglichkeiten insbesondere Edelmetall optimal einzusetzen und damit Kosten zu sparen und die Umwelt zu schonen.
Auf der Stanztec in Pforzheim vom 16.-18.06.09 werden neben dem bestehenden, sehr umfangreichen Veredelungsangebot, welches die Band,- Trommel- und Gestellbearbeitung beinhaltet, insbesondere Selektivtechniken im Bandbereich und bei Schüttgut vorgestellt.
Besonders in der Elektroindustrie - wo häufig vergoldete Kontaktelemente eingesetzt werden - muss verstärkt auf ressourcenschonende Beschichtungen geachtet werden. Betrachtet man beispielsweise die Entwicklung des Goldpreises im 1. Quartal 2009, so ist eine Verteuerung des wertvollen Edelmetalls von fast 30 % zu verzeichnen.

Dieser Entwicklung wird durch den Einsatz unterschiedlicher Verfahren zur Edelmetalleinsparung Rechnung getragen.
Metoba bietet beim Vergolden von Bandware unter anderem die so genannte „Brush-Technologie“ an. Durch dieses Verfahren ist es möglich, einen Streifen Gold mittig in beliebiger Schichtstärke ein- oder beidseitig auf ein Band aufzubringen. Zudem besteht bei der Beschichtung von Vollband oder vorgestanztem Band auch die Möglichkeit, das Beschichtungsmetall über die Tauchtiefe selektiv abzuscheiden.
Für die selektive Veredlung von Schüttgut wird die im eigenen Hause entwickelte MST-Anlage eingesetzt. Die Metoba-Selektiv-Technologie (MST) ermöglicht eine partielle Vergoldung von Schüttware, welche mit den marktüblichen Verfahren nur vollflächig veredelt werden könnte.
Zusätzlich bietet Metoba für alle Bearbeitungsverfahren eine galvanische Nickel-Phosphor-Beschichtung an, durch die bei gleichbleibenden Schichteigenschaften die Goldbeschichtung von üblicherweise 0,8 µm auf 0,2 µm verringert werden kann.


Ziel ist es bei Metoba, gemeinsam mit den Kunden Einsparungen bereits in der Planungsphase zu entwickeln, damit bei Erreichen der Serienreife so kostengünstig wie möglich produziert werden kann.




Firma: Metoba Metalloberflächenbearbeitung GmbH

Kontakt-Informationen:
Ansprechpartner: Georg Tillmann
Stadt: Lüdenscheid
Telefon: 02351/875-0


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