Investitionen mit langfristigem Nutzen und Sicherheit Bremen, August 2011. Immobilien schützen und Werte erhalten ist gerade für Immobilienbesitzer mit vielen Gebäuden und Einrichtungen enorm wichtig. So auch für Kommunen und öffentliche Verwaltungen: Turnhallen, Schulen, Stadthallen und Gemeindezen ...

31.08.2011

Öffentliche Immobilien effektiv schützen


Investitionen mit langfristigem Nutzen und Sicherheit Bremen, August 2011. Immobilien schützen und Werte erhalten ist gerade für Immobilienbesitzer mit vielen Gebäuden und Einrichtungen enorm wichtig. So auch für Kommunen und öffentliche Verwaltungen: Turnhallen, Schulen, Stadthallen und Gemeindezentren hinken in der Sicherheit meist weit dem aktuellen Stand der Technik hinterher. Herkömmliche Schlüsselsysteme sowie fehlende oder veraltete Gefahrenmeldeanlagen führen immer wieder zu Vandalismus, Einbrüchen und somit kostenintensiven Reaktionen. Dazu gehört auch der klassische Schlüsselverlust. Abhilfe schafft hier ein modernes Zutrittskontrollsystem mit dem Einsatz von elektrischen Schließzylindern und Transpondern statt Schlüsseln. „Dauerhaft zahlt sich diese Investition aus, da Folgekosten sehr gering ausfallen“, erklärt Tammo Berner, Vertriebsleiter bei der MIDITEC Datensysteme GmbH aus Bremen.
Neben dem Schutz von Wertgegenständen und der Einrichtung, spielt auch die Sicherheit der Benutzer eine entscheidende Rolle. Ungehinderter Zutritt zu Umkleiden von Sporthallen an Grundschulen bürgt Risiken. Auch im Falle von Amokläufen steigt mit nicht verschließbaren Türen das Risiko. „Das muss nicht sein. Kleine Budgets und verordnete Sparmaßnahmen hemmen Investitionen, doch genau diese bieten langfristig Einsparpotentiale“, so Berner. Für die verantwortlichen Lehrer und Übungsleiter einer Sporthalle steigt der Bedienkomfort. Türen werden nur für den einmaligen Zutritt geöffnet und sind anschließend wieder verschlossen. Die Verwaltung kann jederzeit nachvollziehen, wann wer das Gebäude betreten oder verlassen hat. „Die Transparenz erhöht sich ungemein. Menschlichen Fehlern wie das Vergessen abzuschließen, wird vorgebeugt“, ergänzt Berner.
Transponder lassen sich sekundenschnell sperren und ersetzen, geschlossene Türen sind auch wirklich verschlossen und nur Berechtigte erhalten Zutritt. Auch Energieeinsparungen sind möglich: In Sporthallen etwa kann durch die Steuerung verschiedener Lichtszenarien, die an den jeweiligen Benutzer und dessen Karte gekoppelt sind, schon beim Betreten eine individuelle Einstellung abgerufen werden. Der Reinigungstrupp erhält volles Licht, die Yoga Gruppe gedimmtes und wenn sich niemand in der Sporthalle befindet, wird mit Verschließen der Halle das Licht komplett ausgeschaltet. In Kombination mit einer Online-Lösung ergeben sich zahlreiche weitere Nutzungsmöglichkeiten. Auch Gefahrenmeldeanlagen lassen sich komfortabel integrieren und über eine Softwareoberfläche steuern.





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