Neben der mikrofeinen Reinigungskraft von Atmospärendruckplasma auf Kunststoffen und Metallen wird der Vorbehandlungsspezialist Plasmatreat in Stuttgart zeigen, wie mithilfe der Plasma-AntiCorr®-Technlogie ein hochwirksamer Korrosionsschutz auf Aluminiumflächen aufgebracht werden kann. Eine Feinrein ...

16.08.2018

Plasmatreat auf der parts2clean 2018: Reinigung und Korrosionsschutz aus der Plasmadüse


Neben der mikrofeinen Reinigungskraft von Atmospärendruckplasma auf Kunststoffen und Metallen wird der Vorbehandlungsspezialist Plasmatreat in Stuttgart zeigen, wie mithilfe der Plasma-AntiCorr®-Technlogie ein hochwirksamer Korrosionsschutz auf Aluminiumflächen aufgebracht werden kann. Eine Feinreinigung und simultane Aktivierung von Materialoberflächen mit der atmosphärischen Plasmatechnologie Openair-Plasma® vor dem Kleben, Lackieren, Bedrucken oder Schäumen führt zu langzeitstabilen Haftungsergebnissen. Mit Fokus auf den Automobilbau (Powertrain) wird Plasmatreat neben diesem Verfahren auf der Messe auch zeigen, wie nach der Plasmareinigung durch eine zusätzliche Plasma-AntiCorr®-Beschichtung ein exzellenter Korrosionsschutz auf Aluminium erzielt werden kann - trocken, umweltfreundlich und in Sekundenschnelle.

Die Technik der beiden Plasmadüsenverfahren wird in der schlüsselfertigen, vollautomatischen Plasmazelle PTU1212, die zwei Plasmadüsensysteme für die nebeneinander ablaufenden Prozesse beinhaltet, live demonstriert. Die Steuerung der Bauteile erfolgt über einen in die Zelle ebenfalls integrierten Roboter.

Joachim Schüßler, Vertriebsleiter Plasmatreat Deutschland, zu den Besonderheiten: „Der Vorteil gegenüber nass-chemischen und diversen anderen Vorbehandlungsmethoden liegt bei unserern Technologien - neben ihrem Inline-Einsatz, der Prozesssicherheit und Reproduzierbarkeit - vor allem in der Technik der ortselektiven Anwendung. Behandelt wird nur dort, wo es auch erforderlich und gewünscht ist. Da es sich um ein um ein trockenes Verfahren handelt, können die Bauteile sofort nach ihrer Vorbehandlung weiterverarbeitet werden.“

Zum Nachweis der korrosionsschützenden Wirkung des Plasma-Anti-Corr®-Verfahrens werden in einer transparenten Sprühsäule verschiedene Aluminiumbauteile während der gesamten Messedauer einem ständigen Wassersprühnebel ausgesetzt. Das Ergebnis ist für den Besucher deutlich sichtbar: Während die unbeschichteten Oberflächen schnell korrodieren, verbleibt das im Atmosphärendruckplasma beschichtete Aluminium glänzend und makellos.



Hat sich auf einem unbehandelten AL-Bauteil bereits eine stabile Oxidschicht gebildet, so kommt zur Reinigung bzw. Abtragung Plasmatreat’s drittes Messethema ins Spiel - eine neue Hybridtechnologie aus Plasma und Laser. Ein Video zeigt den Messebesuchern die Kombination der physikalisch unterschiedlichen Verfahren und ihre Wirkungsweise auf metallischen Oberflächen.

parts2clean 2018: Halle 5, Stand A29




Firma: Plasmatreat GmbH

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