Der Gesetzgeber hat mit der seit Juli 2012 gültigen VDI-Richtlinie 2290 (Verein Deutscher Ingenieure e.V.) einen neuen technischen Standard für Flanschverbindungen gesetzt, um eine deutliche Verringerung der Emissionen zu erzielen. Die damit verbundenen höheren Anforderungen und schärferen Prüfungen ...

13.03.2013

Flanschberechnung als Dienstleistungsservice der Firma Garlock nach VDI 2290-Richtlinie


Der Gesetzgeber hat mit der seit Juli 2012 gültigen VDI-Richtlinie 2290 (Verein Deutscher Ingenieure e.V.) einen neuen technischen Standard für Flanschverbindungen gesetzt, um eine deutliche Verringerung der Emissionen zu erzielen. Die damit verbundenen höheren Anforderungen und schärferen Prüfungen von Flanschverbindungen sollen für die Reinhaltung der Luft sorgen.

Diese von der VDI-Kommission verfasste Richtlinie unterliegt dem Bundes-Immissionsschutzgesetz und gilt als Regel der Technik zur Beurteilung der technischen Dichtheit von Flanschverbindungen. Die VDI-Richtlinie 2290 erläutert, wann und mit welchen Regelwerken eine Dichtverbindung nachzuweisen ist. Sie setzt verbindlich einzuhaltende Dichtheitsklassen fest und schreibt die sachgerechte Durchführung des Montagevorganges mit einem dabei anzuwendenden Drehmoment zum Herstellen einer Flanschverbindung vor.
Flanschberechnung als Dienstleistungsservice der Firma Garlock

Die Firma Garlock bietet diese Berechnungen nach DIN EN 1591-1 als Dienstleistung an. Bei den Berechnungen werden die bereits ermittelten Dichtungskennwerte nach DIN EN 13555 genutzt. So können elasto-plastische Verformungskurven genutzt werden, um eine realistische Berechnung zu gewährleisten.

Es können sowohl ganze Rohrklassen berechnet werden als auch zur Überprüfung der zulässigen p/T.-Ratings einzelne Schraubenwerkstoffe und Dichtungsmaterialien um die VDI-Richtlinie 2290 umzusetzen. Auch Einzelberechnungen zur Überprüfung von Dichtsituationen oder Mehrfachberechnungen werden als Preismodelle angeboten.

Häufig kann für eine jeweilige Schraubennennweite ein identisches Anzugsmoment auch an unterschiedlichen Flanschen, innerhalb einer Rohrklasse, ermittelt werden. Bei Fragestellungen, welche über die numerisch-analytischen Verfahren hinausgehen oder die keine ausreichend gute Modellierung erlauben, bietet Garlock FE-Analysen an.

„Der Nutzen für den Kunden, durch eine auf lange Zeit gesteigerte Anlagenverfügbarkeit, verbunden mit reduzierten Wartungskosten, überwiegt dabei die Berechnungskosten bei weitem“ ,so Friedrich Güldenberg, Produktmanager bei Garlock..





Firma: Garlock GmbH

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