Mit jedem Tag wächst das Gefühl der Unsicherheit, insbesondere an öffentlichen Orten wie Flughäfen, Einkaufszentren und sogar an Schulen. Die Berichterstattung über tödliche Schießereien an öffentlichen Plätzen nimmt seit Jahrzehnten zu.  Eines der Beispiele ist das Massaker, das sich 1999 an der US ...

27.03.2017

Der Bedarf an modernster Sicherheitstechnik in Zeiten zunehmender Terrorgefahr


Mit jedem Tag wächst das Gefühl der Unsicherheit, insbesondere an öffentlichen Orten wie Flughäfen, Einkaufszentren und sogar an Schulen. Die Berichterstattung über tödliche Schießereien an öffentlichen Plätzen nimmt seit Jahrzehnten zu.
Eines der Beispiele ist das Massaker, das sich 1999 an der US-amerikanischen Columbine High School ereignete und bei dem 13 Personen ums Leben kamen. Auf den Vorfall folgten Forderungen nach mehr Sicherheitstechnologien an öffentlichen Plätzen und vor allem an Schulen. Dennoch sind auch zwei Jahrzehnte später das öffentliche Gesundheitswesen und das Gastgewerbe die gefährdetsten Bereiche. Allein im Jahr 2016 wurden 19.360 Inzidente innerhalb von Gesundheitseinrichtungen berichtet. Auch haben sich 24 % der aktiven Schießereien innerhalb des primären und sekundären Bildungsbereichs wie auch an Universitäten zugetragen.
Die Industrie der persönlichen physischen Sicherheit, für die Ingram Micro Advisor berichtet, besagt, dass die Branche vor großen Aufgaben steht und aufgrund der globalen Sicherheitsbedenkenen über ein großes Wachstumspotenzial verfügt. Zusätzlich setzen die Regierungen mehr Geldmittel ein um die Gefahren zu bekämpfen.
Auch der private Sektor investiert verstärkt in Sicherheitstechnologien aufgrund der erhöhten Anschlagszahl auf sogenannte “soft targets” wie Hotels und Theater.
Die vermutlich größte Herausforderung für eine Verbesserung der Sicherheitsindustrie ist das Finden einer Lösung für die Fokussierung auf Cyber-Sicherheit und physischen Schutz, da immer mehr Geräte über das Internet betrieben werden.

Viele der derzeitigen Sicherheitsmaßnahmen enthalten modernste Röntgenscanner, wie bspw. diejenigen an Flughäfen. An öffentlichen und privaten Gebäuden, großen Eingängen und in Shoppingzentren werden sehr wenig kostenwirksame Mittel zur Massenprüfung von versteckten Waffen eingesetzt. An diesen Orten wird eher auf Videoüberwachung gesetzt, was auch hilfreich ist, jedoch nur zur nachträglichen Analyse der Geschehnisse.



In dem aktuell gefährlichen Klima, sind solche Maßnahmen nicht ausreichend. Die globale Online-Plattform asmag.com, die der elektronischen/physischen Sicherheit gewidmet ist, besagt, dass die sich schnell entwickelnden Sicherheitsindustrie-Trends für 2017 auch Sicherheitsdienstleistungen umfassen werden, wie bspw. ein Remote und Hosting Dienst, sowie die Überwachung von übermittelten Videos der Kunden in Echtzeit. Der Trend bewegt sich hin zu individuellen Lösungen und weg Einheitslösungen für alles und jeden.

Videos und Daten in hoher Qualität in Verbindung mit Software die über einen“Machine-learning” Algorithmus verfügt, und intelligente Analysesysteme werden stark gefragt sein. In diesem Bereich ist das kanadische Unternehmen Patriot One Technologies Inc. (OTCQB: PTOTF, TSX.V: PAT, GR: OPL) führender Hersteller.

Im Zuge seiner Kommerzialisierung bietet das Unternehmen Sicherheitslösungen an, die über eine herausragende Sicherheitstechnik verfügen und versteckte Waffen schnell erkennen, sogar wenn diese von Personen in Bewegung getragen werden. Hinter der Technik von Patriot One steht die Erfahrung aus mehreren Jahren wissenschaftlicher Forschung von der McMaster University in Kanada. Die Forschung ist durch die kanadische Regierung und die NATO unterstützt worden.

Die revolutionäre Lösung von Patriot One nutzt eine Kognitive Mikrowellen Radar (Cognitive Microwave Radar, CMR) Technologie, die spezielle Waffen identifizieren kann und diese mit der Datenbank des Unternehmens abgleicht, die Trefferquote liegt bei 93,0 Prozent. Das System kann in Eingangshallen, über Türen, in Wänden, in Pfeilern oder an anderen ungewöhnlichen Orten angebracht werden.


Die Nutzung einer fortschrittlichen Software dient dem Ziel Patriot One´s eine Lösung zu liefern die eine sichere Umgebung hergestellt, dafür stehen die geprüfte Technologie und die namhaften akademischen Partner, die wissenschaftliche Leitung und die zum Patent angemeldete geschützte IP.

Die zunehmende physische Gefahr macht es notwendig Sicherheitsmaßnahmen zu treffen die weiter gehen als das, was gerade angesagt ist. Die Sicherheitsindustrie ist ein sich schnell entwickelnder Markt, wie er es auch sein muss. Das Bewusstsein über künftige Gefahren kann Menschenleben und die Existenzgrundlagen der weltweiten Bevölkerung schützen.




Firma: Patriot1Tech

Kontakt-Informationen:
Ansprechpartner: Kristina Viciska
Stadt: Ontario
Telefon: +1 (888) 728-1832


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