Über ein Drittel aller Online-Videos werden auf mobilen Geräten angesehen - Smartphones stehen mittlerweile nach PCs auf Platz zwei bei der Monetarisierung von Videowerbung SANTA CLARA, CA -- (Marketwired) -- 03/11/15 --  , Tochtergesellschaft von Telstra und innovativer Branchenführer im Bereich ho ...

11.03.2015

Ooyala - Studie belegt: mobiler Videokonsum ist in Europa weiter auf dem Vormarsch


Über ein Drittel aller Online-Videos werden auf mobilen Geräten angesehen - Smartphones stehen mittlerweile nach PCs auf Platz zwei bei der Monetarisierung von Videowerbung SANTA CLARA, CA -- (Marketwired) -- 03/11/15 -- , Tochtergesellschaft von Telstra und innovativer Branchenführer im Bereich hochwertiger Video-, Verlags-, Analyse- und Monetarisierungslösungen, hat heute den . Quartal 2014 vorgestellt. Dem Bericht zufolge wird mittlerweile über ein Drittel aller Online-Videos mit mobilen Geräten wie Smartphones und Tablets konsumiert. Im Unterschied zu den bisher erschienenen Global Video Index Reports umfasst diese Analyse erstmals auch Werbedaten von Videoplaza, dem kürzlich durch Ooyala übernommenen Anbieter von Technologie zur Monetarisierung von Videos. Neben einer repräsentativen Befragung unter Sendern und Online Publishern bezieht der Bericht auch Daten zur Videowiedergabe von Ooyala mit ein, die von 220 Millionen einzelnen Betrachtern weltweit stammen. So wurden Erkenntnisse zur Wiedergabe von Videos, zu Werbeinblendungen und Füllraten über alle Endgeräte.berücksichtigt. Die vierteljährliche Analyse zeigt auf, wo Unternehmen Möglichkeiten zur Generierung von Umsatz auftun können und liefert Trends zur Zuschauerbindung bei „Over-the-top"-Videos.

Mobile Geräte wie Smartphones und Tablets verzeichneten in diesem Quartal ein Rekordwachstum und machen mittlerweile 34 Prozent aller Online-Videowiedergaben aus. Das ist ungefähr das Doppelte im Vergleich zu den Zahlen des 4. Quartals 2013 und mehr als das Fünffache gegenüber 2012. Im Vergleich zur ersten Ausgabe des Global Video Index Report von Ooyala hat sich die Wiedergabe von Video-Inhalten sogar um das 16-fache erhöht. Die Zahl der Betrachter, die übermobile Geräte auf Video-Inhalte zugreift, hat so zum 13. Mal in Folge den Rekord des vorherigen Quartals gebrochen.

„Dieser Trend deutet darauf hin, dass Sender und Online Publisher aktuell enorme Möglichkeiten bei der Personalisierung von Inhalten für mobile Nutzer haben. Das betrifft sowohl Inhalte als auch die Werbung", erläutert Jay Fulcher, Chief Executive Officer von Ooyala. „Die Displays der Smartphones werden immer größer, während Daten- und Preisstrategien im Hinblick auf eine bessere Videonutzung von unterwegs optimiert werden. Unternehmen, die sich in ihrer Strategie optimal auf mobile Geräte ausgerichtet haben, sind so ideal aufgestellt, um Reichweiten und Umsätze zu maximieren."



Während sich mobile Geräte zum Konsum von Video-Inhalten etablieren, ziehen auch die Ad Impressions allmählich nach. Die in diesem Bericht enthaltenen Daten zum europäischen Markt stammen dabei von der Ooyala Tochter Videoplaza, dem Anbieter des führenden Video-Ad-Servers Karbon.. Sie belegen, dass die mobilen Geräte für Premium-Video-Anbieter neben Desktop-PCs vor allen anderen Geräten den höchsten Prozentsatz von Video Ad Impressions verzeichneten.

Im Dezember 2014 stammten 35 Prozent aller Online Ad Impressions europäischer Online Publisher von mobilen Geräten. Tablets konnten ihren Anteil mit 14 Prozent mehr als verdoppeln. Der Anteil der mobilen Geräte als bevorzugte Geräteplattform für den Videokonsum ist damit vom Anteil der Desktop-PCs (51 Prozent) nicht mehr weit entfernt. Bei den Sendern stammten dagegen zwölf Prozent der Ad Impressions von mobilen Geräten einschließlich Tablets, während der Löwenanteil von 76 Prozent auf PCs entfiel. Ausschlaggebend für diesen Unterschied sind letztlich die Inhalte. Online Publisher decken das gesamte Spektrum von kurzen bis hin zu längeren Videos ab, was der Nutzung mit mobilen Geräten wie Smartphones und Tablets entgegen kommt. Sender stellen dagegen vor allem langformatige Inhalte bereit.

Durch diese Zunahme bei den mobilen Ad Impressions zeigt der Bericht den Anbietern von Bewegtbild-Inhalten Möglichkeiten auf, die Ad Loads geräteübergreifend zu erhöhen. Dies gilt umso mehr, da mobile Geräte wie Tablets zunehmend auch für langformatige Inhalte genutzt werden, also für Inhalte, die mehr als zehn Minuten umfassen.

Im 4. Quartal 2014 hatten die Tablet-Nutzer von allen Geräten die höchste Zuschauerbindung und verbrachten 70 Prozent der Zeit mit langformatigen Inhalten. Die mobilen Zuschauer teilen ihre Zeit fast gleichmäßig auf kurze und langformatige Inhalte auf (54 bzw. 46 Prozent). In den drei Jahren, in denen dieser Bericht veröffentlicht wird, hat die Nutzung langformatiger Inhalte auf kleineren Bildschirmen konstant zugenommen. Inhaltsanbieter sollten in Erwägung ziehen, die Mid-Roll-Werbeplatzierungen auf sämtliche Inhalte auszuweiten, da die Zuschauer auf diesen Geräten eine steigende Bindung aufweisen.



Connected TV-Nutzer (CTV) neigen dazu, längere Videoinhalte anzusehen: 41 Prozent der CTV-Nutzungsdauer wurde für Videos aufgewendet, die länger als 60 Minuten waren.

PCs verzeichneten die höchsten Fill Rates aller Geräte und in allen analysierten Bereichen, nämlich 80 Prozent bei Sendern und 69 Prozent bei Verlagshäusern.

Bei den Sendern war die Rate der vollständigen Wiedergabe von Werbung am höchsten (87 Prozent), gefolgt von den Medienhäusern (71 Prozent).

Zahlen für Dezember 2014:

Über 38 Prozent der Videowiedergaben entfielen auf Smartphones und Tablets. Dies entspricht dem höchsten Stand in drei Jahren.

Die Videowiedergaben mit mobilen Geräten einschließlich Tablets stiegen im Dezember gegenüber November um 15 Prozent an. Diese monatliche Steigerung ist der größte Anstieg bei Videowiedergaben mit Mobilgeräten und Tablets seit Beginn der Erhebung von Videokennzahlen durch den Global Video Index.

Der letzte Dezember verzeichnete außerdem den größten monatlichen Anstieg im Jahresvergleich. Mit 38 Prozent entspricht dies einer Steigerung um bemerkenswerte 114 Prozent gegenüber knapp 18 Prozent im Jahr 2013.

Der Global Video Index Report von Ooyala erfasst anonymisiert die Sehgewohnheiten von fast 220 Millionen Zuschauern in beinahe jedem Land der Welt. Dabei verarbeitet Ooyala täglich über 3,5 Milliarden von Videoanalyse-Ereignissen und liefert so detaillierte Einblicke in das Video-Abspielverhalten auf sämtlichen internetfähigen Geräten. Die branchenführende Analysetechnologie des Unternehmens und eine Echtzeit-Big Data-Architektur helfen Medienunternehmen, Sendern, Dienstleistungsanbietern und Marken, mehr Umsatz mit mobilem Multi-Screen-Video zu generieren.

Ooyala, eine Tochtergesellschaft von Telstra Corporation Limited, liefert personalisierte Fernseh-Erlebnisse auf allen Bildschirmen und ist ein führender Anbieter von Online-Video-Management, -Publishinig, -Analyse und -Monetarisierung. Die integrierte Technologie-Suite und die Dienstleistungen von Ooyala bieten den Eigentümern von Inhalten die Möglichkeit, das Publikum durch tiefgehende Analyse des Zugriffsverhaltens zu erweitern, sowie die Zuschauerbindung und den mit Fernsehen generierten Umsatz zu erhöhen. Durch die Übernahme des in London ansässigen Unternehmens Videoplaza betreibt Ooyala nun auch eine der weltweit größten Plattformen für Premium-Videos und programmatische Handelslösungen, die über sämtliche Geräte hinweg Zuschauer mit Werbung versorgt. Die Plattform wird von den erfolgreichsten Sendern und Medienunternehmen in Europa und der Asien-Pazifik-Region genutzt, um eine maximale Monetarisierung von Video-Inhalten zu erreichen.

Zu den Unternehmen, die Technologie von Ooyala nutzen, gehören Univision, Foxtel, RTL, Canal+, Vox, Vice, NBC Universal, Telstra, ESPN, SBS Broadcasting, Telegraph Media Group, The North Face, Rolling Stone und Dell. Ooyala hat seinen Hauptgeschäftssitz in Silicon Valley sowie Zweigstellen in New York City, London, Singapur, Stockholm, Sydney, Tokio und Guadalajara, Mexiko. Das Unternehmen arbeitet mit führenden Vertriebs- und Technologiepartnern in ganz Amerika, Europa, Afrika, Japan und der Asien-Pazifik-Region. Weitere Informationen finden Sie hier: .



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